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Wie erreicht BOV-S4.00 "Null-Emission" von Aerosol-VOCs durch Dreifachmechanismen?

Die herkömmliche Aerosolverpackung hat sich seit langem auf verflüssige Erdölgas (LPG) oder Dimethylether (DME) als Treibmittel stützt, und seine Volatilität und Reaktivität führen zu zwei Kernproblemen:
VOCs Emissionsverschmutzung: Treibmittel werden während der Lagerung, Transport und Verwendung weiterhin flüchtet und organische Schadstoffe bilden, die hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehen und die Zerstörung der Ozonschicht und die Erzeugung von Dunst erzeugen;
Inhaltsstabilitätsrisiko: Die gemischte Lagerung von Treibmitteln und Wirkstoffe ist anfällig für Oxidation, Hydrolyse oder katalytische Reaktionen, was zu einer Produktverschlechterung oder sogar einem Versagen führt.

BOV-S4.00 Ventilbeutelventil am Ventil-Aerosolventil (im Folgenden als "BOV-S4.00" bezeichnet) bietet eine systematische Lösung für die Branche durch Stickstoffantrieb und strukturelle Innovation.

Mechanismus 1: Stickstoff -Inerertumgebung - Blockierung der VOCs Freisetzung aus der Wurzel
1. Theoretische Grundlage der stickstoffchemischen Trägheit
Stickstoff (N₂) ist ein Diatomgas mit einer stabilen molekularen Struktur. Seine chemische Bindungsenergie ist bis zu 945 kJ/mol, was viel höher ist als die 300-400 kJ/Mol Kohlenwasserstoffe. Im BOV-S4.00-System ist Stickstoff das einzige Treibmittel, das die brennbaren und explosiven organischen Lösungsmittel in herkömmlichen Aerosolen vollständig ersetzt. Zu den Kernvorteilen gehören:

Null -VOC -Emission: Stickstoff selbst enthält keine Kohlenstoffelemente und produziert während des Lebenszyklus des Aerosols keine organischen Volatile.
Temperaturstabilität: Die kritische Stickstofftemperatur beträgt -147 ° C. Selbst in extrem hohen oder niedrigen Temperaturumgebungen bleibt es in einem gasförmigen Zustand und verflüssigt sich nicht, wodurch Druckschwankungen durch Phasenänderungen vermieden werden.

2. Stickstoffgetriebene Prozessrealisierung
BOV-S4.00 BOV-Ventilbeutel am Ventil-Aerosolventil mit Tinpalte Cup für Aluminiumdose übernimmt die "vorgefüllte Stickstoffdruckbilanz" -Technologie:
Vorausgefüllter Stickstoff: Bevor der Aluminiumfolienbeutel verpackt ist, wird Stickstoff durch hochpräzise Füllungsausrüstung injiziert, um sicherzustellen, dass der anfängliche Druck in der Beutel mit den Produkteigenschaften übereinstimmt.
Druckbilanzventil: Der Ventilkörper verfügt über einen eingebauten Mikrodrucksensor, um den Stickstoffdruck in der Beutel in Echtzeit zu überwachen. Wenn der Benutzer die Düse drückt, drückt Stickstoff den Inhalt durch den Präzisionskanal und schließt automatisch nach Abschluss der Injektion, um Gasleckage zu verhindern.

3. Branchenwert der Inertumgebung des Stickstoffs
Sicherheitsvorschriften: Beseitigen Sie das Risiko einer Explosion der Treibmittel und lassen Sie die Aerosole den Dangerosengüterverkehrsstandards der International Air Transport Association (IATA) einhalten;
Kostenoptimierung: Stickstoff verfügt über eine Vielzahl von Quellen (Luftabteilungstechnologie), die Kosten betragen nur 1/5 der herkömmlichen Treibmittel, und es sind keine speziellen Speicherbedingungen erforderlich.

Mechanismus 2: Inhaltsverschluss - Präzisionsbarriere zwischen Aluminiumfolienbeutel und Ventilkörper
1. Materialwissenschaft und strukturelle Innovation von Aluminiumfolienbeutel
Der Aluminiumfolienbeutel von BOV-S4.00 verwendet eine mehrschichtige Verbundstruktur:
Außenschicht: Hochfestes Polyesterfilm (PET), der Punktionsbeständigkeit und Wärmefestigkeit liefert;
Mittelschicht: Aluminiumfolienschicht mit einer Dicke von 12 μm und besseren Barriereeigenschaften als die innere Wandbeschichtung herkömmlicher Aluminiumdosen;
Innere Schicht: Polyethylen (PE) mit Lebensmittelqualität, um die Kompatibilität für die Inhalte zu gewährleisten.
Diese Struktur erreicht eine nahtlose Verbindung zwischen dem Beutelkörper und dem Ventilkörper durch Heizversiegelungsprozess, um ein vollständig geschlossenes System zu bilden.

2. kollaboratives Design von Ventilkörper- und Aluminiumfolienbeutel
Als Kernkomponente von BOV-S4.00 hat der Ventilkörper die folgenden Innovationen:
Dual-Channel-Design: Unabhängiger Stickstoffkanal und Content-Kanal, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden;
Selbstversiegelungsdüse: Verwenden von Silikondichtungsring, um eine luftdichte Barriere im nicht bespäteten Zustand zu bilden;
Zinnplattenbecher -Basis: Als Stecker zwischen dem Ventilkörper und der Aluminiumdose kann sein Oberflächenzinnbeamter verhindern, dass der Gehalt den Körperkörper korrodiert.

3.. Experimentelle Überprüfung der Inhaltsversiegelung
Überprüft durch beschleunigter Alterungstest (40 ° C/75%RH, 12 Monate):
Null -Leckage -Rate: Bei der Verbindung zwischen dem Aluminiumfolienbeutel und dem Ventilkörper wurde keine Leckage von Inhalt oder Stickstoff festgestellt;
Inhaltsstabilität: Im Vergleich zu herkömmlichen Aerosolen wird die durch BOV-S4.00 verpackte Wirkstoffretentionsrate von Emulsionsprodukten um 20%erhöht.

Mechanismus 3: Druckstabilisierungstechnologie - Null -Residual -Treibmittel -Leckage während des Injektionsprozesses
1. Gasverhältnis und Injektionskontrolle
Die Druckstabilisierungstechnologie von BOV-S4.00 basiert auf den folgenden Prinzipien:
Anfängliche Druckeinstellung: Gemäß der Viskosität des Gehalts und der Injektionsanforderungen beträgt der vorgefüllte Stickstoffdruckbereich 0,5-1,2 MPa;
Dynamische Einstellung: Der Druckkompensationshöhle im Ventilkörper kann die Druckänderungen im Beutel ausgleichen, um einen konstanten Einspritzstrom zu gewährleisten.
Injektionsmechanismus: Wenn der Druck im Beutel auf den Schwellenwert fällt, schließt der Ventilkörper automatisch ein, um Stickstoffreste zu verhindern.

2. Analyse der Fluiddynamik des Injektionsprozesses
Durch die CFD -Simulation (Computational Fluid Dynamics) wird gezeigt, dass:
Einphasenströmungsinjektion: Stickstoff und Inhalt bilden einen laminaren Fluss im Ventilkörperkanal, wodurch die Instabilität des Zweiphasenstroms in herkömmlichen Aerosolen vermieden wird.
Die Restrate tendiert auf Null: Nach der Injektion liegt der Reststickstoff in der Beutel weniger als 0,1%, was viel niedriger als die 5%-10%der herkömmlichen Aerosole ist.

3. Branchenbruch in der Druckstabilisierungstechnologie
Verbesserte Benutzererfahrung: Konstante Injektionsdruck und ein gleichmäßiger Produktzerstörungseffekt;
Verbesserte Umweltvorteile: Jede Dose Aerosol reduziert die Emission von etwa 15 g Treibmittel und basiert auf einer jährlichen Leistung von 1 Milliarde Dosen, sie kann VOCs um 15.000 Tonnen reduzieren.

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